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Sonnenschein, Urlaub, Freizeit – der Sommer ist für viele die schönste Zeit des Jahres. Doch mit den steigenden Temperaturen steigen auch die Herausforderungen für Körper und Alltag: Die Hitze macht müde, die Haut wird empfindlicher, und selbst einfache Routinen wie Ernährung, Bewegung oder Pflege erfordern eine Anpassung an die veränderten Bedingungen. Wer den Sommer genießen und dabei leistungsfähig, gesund und entspannt bleiben will, sollte sich nicht nur auf Sonnencreme und Sonnenbrille verlassen. In diesem Ratgeber zeigen wir, wie man mit kleinen Maßnahmen und hilfreichen Gewohnheiten gut durch die heiße Jahreszeit kommt – von der Morgenroutine bis zur Schlafhygiene.

Klare Sicht im Sommer – so bleiben Augen auch bei Hitze und Sonne entspannt

Die Augen werden im Sommer besonders gefordert: grelles Sonnenlicht, Wind, Klimaanlagen und häufige Aufenthalte im Freien beanspruchen die Sehkraft und die Feuchtigkeitsversorgung der Augen. Wer Brillenträger ist, kennt das Problem beschlagener Gläser oder Einschränkungen beim Sport oder Schwimmen. Eine praktische Alternative bieten hier Kontaktlinsen, die gerade im Sommer mehr Bewegungsfreiheit ermöglichen. Besonders bei Outdoor-Aktivitäten, am Strand oder beim Sport sind sie unauffällig, stabil und bieten klare Sicht – ohne Einschränkungen durch beschlagene oder verrutschte Brillen. Wer sich über passende Linsenmodelle oder Pflege informieren möchte, findet beim Optiker eine Auswahl moderner Kontaktlinsen wie die Acuvue Oasys Max für den Sommeralltag und speziellen Modellen für empfindliche Augen. Wichtig ist jedoch: Auch mit Kontaktlinsen sollte bei starker Sonneneinstrahlung nicht auf eine gute Sonnenbrille mit UV-Schutz verzichtet werden, denn die Linsen schützen nicht die gesamte Augenoberfläche vor Strahlung.

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Sommerhaut braucht Schutz – aber auch Pflege

Dass Sonnencreme im Sommer unverzichtbar ist, wissen die meisten. Doch viele greifen nach wie vor zu Produkten mit zu niedrigem Lichtschutzfaktor oder tragen sie zu selten auf. Besonders bei längeren Aufenthalten im Freien, beim Baden oder Sport ist regelmäßiges Nachcremen entscheidend. Darüber hinaus verändert sich die Haut im Sommer: Sie produziert mehr Talg, schwitzt stärker und reagiert empfindlicher auf UV-Strahlung, Salz- oder Chlorwasser. Eine angepasste Pflege mit leichteren, nicht fettenden Produkten, mildem Reiniger und feuchtigkeitsspendender Pflege ist jetzt besonders wichtig. Nach dem Sonnenbaden hilft After-Sun-Pflege dabei, die Haut zu beruhigen und die Regeneration zu unterstützen. Wer empfindliche Haut hat, sollte außerdem auf Duftstoffe und Alkohol in Pflegeprodukten verzichten.

Trinken, aber richtig – Flüssigkeitshaushalt im Blick behalten

Hohe Temperaturen bringen den Körper schneller an seine Belastungsgrenze – und das nicht nur beim Sport. Schon bei leichtem Schwitzen verliert der Körper Wasser und Mineralstoffe, die regelmäßig ersetzt werden müssen. Ideal sind 2–3 Liter Flüssigkeit pro Tag, bei Hitze auch mehr. Wichtig: Nicht zu kalte Getränke, denn sie können den Kreislauf belasten. Empfehlenswert sind Wasser, ungesüßter Tee oder stark verdünnte Fruchtschorlen. Auch die Ernährung kann helfen: Obst- und Gemüsesorten mit hohem Wasseranteil wie Gurken, Melonen oder Erdbeeren liefern zusätzliche Flüssigkeit und Elektrolyte. Auf Alkohol oder stark zuckerhaltige Limonaden sollte man hingegen eher verzichten, da sie dem Körper zusätzlich Wasser entziehen.

Bewegung bei Hitze – clever statt kräftezehrend

Sport im Sommer? Ja, aber mit Bedacht. Wer bei großer Hitze joggt oder intensiv trainiert, bringt den Kreislauf schnell an seine Grenzen. Die Devise lautet daher: Bewegung in die kühleren Tageszeiten verlegen, also früh morgens oder spät abends. Alternativ bieten sich Aktivitäten im Schatten oder im Wasser an: Schwimmen, SUP, Radfahren oder leichtes Yoga im Freien sind gelenkschonend und helfen gleichzeitig beim Temperaturausgleich. Wichtig ist, auf die Körpersignale zu achten. Wer sich schlapp oder überhitzt fühlt, sollte lieber pausieren. Zudem empfiehlt es sich, nach dem Sport im Sommer nicht direkt eiskalt zu duschen, sondern lauwarme Duschen zu bevorzugen, um den Kreislauf nicht zu überreizen.

Gut schlafen trotz Hitze – kleine Tricks für erholsame Nächte

Viele Menschen schlafen im Sommer schlechter – sei es durch die hohe Raumtemperatur, frühes Tageslicht oder nächtliche Mücken. Umso wichtiger ist es, das Schlafzimmer gezielt auf den Sommer einzustellen. Leichte Bettwäsche aus Baumwolle oder Leinen, das Abdunkeln der Fenster tagsüber und gezieltes Lüften in den frühen Morgenstunden helfen, das Raumklima angenehm zu halten. Auch ein lauwarmes Fußbad vor dem Schlafengehen kann helfen, die Körpertemperatur zu senken. Technische Hilfen wie Ventilatoren oder Klimageräte sollten sparsam und bewusst eingesetzt werden, idealerweise mit Timerfunktion und nicht direkt auf das Bett gerichtet. Wer empfindlich auf Helligkeit reagiert, kann zusätzlich auf Schlafmasken oder lichtdichte Vorhänge zurückgreifen.

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Fazit: Mit kleinen Anpassungen den Sommer rundum genießen

Der Sommer bietet viele Möglichkeiten zur Erholung, Aktivität und Lebensfreude – vorausgesetzt, man passt Routinen und Verhalten den äußeren Bedingungen an. Wer auf Augenpflege achtet, sich vor Sonne schützt, ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt, Bewegung anpasst und für einen guten Schlaf sorgt, kann die warme Jahreszeit gesund und aktiv genießen. Ob durch Kontaktlinsen für mehr Bewegungsfreiheit, bewusstes Trinken oder leichte Ernährung – es sind oft die kleinen Dinge, die im Sommer den Unterschied machen. Wer sie beachtet, erlebt die warme Jahreszeit entspannter, gesünder und mit mehr Lebensqualität.


 

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