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Anzeige Wer vor hat einen Hund als Familienmitglied und treuen Begleiter anzuschaffen, muss und sollte im Vorfeld so einige Dinge und Aspekte nicht nur in Betracht ziehen, sondern auch bedenken und durchdenken. Denn einmal angeschafft, muss alles vom Scheitel bis zur Sohle fürs Tier getan sein und auch darüber hinaus. Denn man möchte schließlich als stolzer Hundebesitzer alles erdenklich Gute fürs Tier tun, damit er sich auch im wahrsten Sinne des Wortes pudelwohl fühlen kann. Nicht nur ein fundiertes Wissen über die Rasse-typischen Eigenschaften des Tieres sollte man sich aneignen, sondern auch bei der Ausstattung sollte wenn möglich auf hohe Qualität und Hochwertigkeit geachtet werden. Das Wohl des Tieres sollte dabei immer im Vordergrund stehen k können, denn ist der Hund zufrieden, freut sich bekanntermaßen auch der Mensch an seiner Seite.

Körbchen, Bett und Schlafen

Der Hund schläft wie wir gern weich und möglichst komfortabel. Je nachdem woher der Hund stammt kann es allerdings sein, dann er auch gern einmal, besonders an heißen Tagen, auf dem Boden schlafen möchte. Hunde aus Auffangstationen und Sheltern aus dem Ausland beispielsweise, sind meist ehemalige Straßenhunde. Sie bevorzugen gern den Schlafplatz auch gleichzeitig als Rückzugsmöglichkeit. Ein Körbchen zum Schlafen also, welches auch gleichzeitig als Höhle dient, kann man dann sogar dazu nutzen, es auch als Transportmöglichkeit für den Gang zum Tierarzt beispielsweise nehmen. Bei kleineren Hunderassen sicherlich gut möglich.

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Ansonsten sind Hundebetten, wie sie beispielsweise unter https://www.knuffelwuff.de/ zu finden sind, sehr beliebt bei allen Vierbeiner und deren Größenvielfalt. Die Betten sind zum Teil auch besonders für ältere Semester sehr hilfreich, damit die alten Gelenken geschont werden. Das Schlafverhalten jedes einzelnen Hundes ist ebenso verschieden, wie bei uns Menschen. Demnach sollte man hier besonders viel Wert auf Komfort und Eigenheiten der Tiere achten und dementsprechend vorsorgen. Hier kann man zum Einen beim Vorbesitzer viel über das Verhalten des Tieres erfahren, wie aber auch durch das Lesen von Fachbüchern.

Was frisst der Hund?

Viele Hunde sind nahezu Allesfresser und verschmähen fast nichts. Andere wiederum sind sehr wählerisch und kosten nur zaghaft vom Futter, welches ihnen vor die Nase gesetzt wird. In der freien Natur würden Tiere oftmals tagelang ohne Futter auskommen müssen und nehmen, was kommt. Umso mehr sollten wir uns auch bei diesem Thema nachhaltig über das Fressverhalten, wie auch die Rasse-typischen Eigenschaften des Tieres informieren und schlau machen. Schließlich macht es einen Unterschied, ob man einen belgischen Schäferhund oder einen kleinen Hund sein Eigen nennt.

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Bestenfalls bevor es in das Zuhause einzieht, sollte man Bescheid wissen. Hunde betteln schnell nach Futter, sobald sie wissen, dass sie etwas vom Mittags- oder Abendtisch einmal abbekommen haben: Wer dieses Verhalten erst gar nicht aufkommen lassen möchte, sollte schon zu Beginn ganz klare Grenzen setzen und dem Hund nur das Fressen aus seinem Napf erlauben. Einmal angefüttert aus der Hand, muss man eben auch mit den Konsequenzen rechnen. Was grundsätzlich nichts Verwerfliches ist, sollte aber von Vornherein überdacht sein. Das Gleiche gilt bei Wahl des Schlafplatzes. Hunde wollen immer in der Nähe des Rudels, also der Familie sein. Auch hier sollte man klare Grenzen stecken und dem Hund entweder auch das Liegen und Schlafen auf dem Sofa oder im Bett erlauben, oder eben nur in seinem Körbchen oder Bett und Schlafplatz.


 

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