Foto: Dennis Junk, MdL

Wittlich-Land

Starkregen und damit einhergehende Überschwemmungen durch schnell ansteigende Flüsse und Bäche dominierten in der vergangenen Woche in großen Teilen unserer Verbandsgemeinde Wittlich-Land.
Fritz Kohl, Erster Beigeordneter, machte sich, nachdem er in seiner Heimatgemeinde Bruch bereits nachts tatkräftig angepackt hatte, gemeinsam mit Landrat Gregor Eibes wie auch dem Landtagsabgeordneten Dennis Junk und Wehrleiter Stephan Christ persönlich ein Bild von den betroffenen Gemeinden vor Ort.

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„Dramatische Ereignisse, die viele materielle Schäden hinterlassen haben. Zum Glück sind keine Personenschäden in unserer Verbandsgemeinde zu verzeichnen“, so der Erste Beigeordnete.
Vieles innerhalb der VG wurde in Mitleidenschaft gezogen. Doch so erschreckend die Folgen der Starkregenereignisse auch sind, Kohl spricht allen Betroffenen Mut zu. „Wir sind an Ihrer Seite! Bund und Land haben bereits Hilfen zugesagt. Was es jetzt braucht, ist Zeit, um alles wieder in Stand zu setzen.“

Was allen in der Runde ganz besonders am Herzen lag, sämtlichen Einsatzkräften sowie den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern zu danken, die tagelang bis zur Erschöpfung im Einsatz waren und damit einmal mehr gezeigt haben, was Solidarität heißt. „Die Menschen kamen und haben angepackt. Sie alle haben ein großes Herz in dieser Notsituation gezeigt. Das berührt mich zutiefst und erfüllt mich mit großer Dankbarkeit“, erklärt Fritz Kohl.

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„Ein großes Kompliment und viel Kraft spreche ich auch unseren Einsatzkräften aus, die nun in dem vom Unwetter und der damit einhergehenden Naturgewalt entlang der Ahr im Landkreis Ahrweiler unterstützend tätig sind. Hier haben die Wassermassen ganze Ortschaften überschwemmt und verwüstet. Meine Gedanken sind daher auch bei den Menschen, die weiter weg alles verloren haben.“


 

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