Bürgermeister Joachim Rodenkirch und Antonia Gierten gratulieren Dietrich zur Geschäftsidee ( Fotos: Privat).

Die Einladung erfolgte bereits im November. Da der Termin zur Eröffnung des ersten 24/7 Automaten-Kiosk ursprünglich zeitgleich zur Meistermann Preisverleihung war, wurde dieser nun vergangene Woche von Bürgermeister Joachim Rodenkirch und Antonia Gierten, Projektleitung ALWIN nachgeholt.

Herr Dietrich ist Altenpfleger mit Leib und Seele, zurzeit im Nachtdienst tätig, daher hat er tagsüber Zeit. Erfahrungen mit Snackautomaten konnte er bereits entlang der Mosel sammeln. Hier stehen seine Moselautomaten an verschiedenen Standorten an der Mittelmosel. Weitere sind in Planung.
Er hat seine Leidenschaft internationaler Snacks zum zweiten Standbein gemacht. Das erkennt man am Sortiment der angebotenen Ware. Von amerikanischen Schokoriegeln bis zum asiatischen Nudelsnack. Eine Weltreise durch die Vielfalt des Geschmackes.

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Verschiedene Softgetränke, sowie regionale Produkte sind hier ebenso vertreten. Das Angebot umfasst auch ein umfangreiches E-Zigaretten Repertoire von Vapes als Einweg und Mehrweg-System. Diese sind momentan total im Trend, sodass sein Publikum im Alter von 20 – 30 Jahren das Angebot sehr gerne nutzt. Trotz hoher Importpreise ergibt sich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die handelsüblichen Waren können günstiger angeboten werden.

Eine App meldet die Abgabemengen der modernen Automaten im Tagesverlauf, sodass eine zeitnahe Aufstockung möglich ist. Die Altersbeschränkung für Produkte wie Alkohol und E-Zigaretten kann durch Vorweisen von Personalausweis oder Führerschein gewährleistet werden.

Die Snackautomaten auf dem Schloßplatz (Foto: privat).

Das Ziel von ALWIN direkt war es, unter dem Baustein die Ladenfläche schnell zu vermitteln und somit ein zusätzliches Angebot in der Stadt zu schaffen. Ein passendes Objekt für den Startschuss am Schlossplatz war schnell gefunden, mit direkter Verbindung zum ZOB, sowie Parkplatz vor der Tür.
Die Nachfrage und das Potenzial des Automaten-Kiosk ist riesig, sodass eine Erweiterung nicht ausgeschlossen ist.

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Aufgrund des noch stockenden Bauvorhabens des Gebäudeinhabers, ist es momentan eine passende Übergangslösung für beide Parteien. Falls sich eine größere, passende Immobilie findet, kann um eine Sortimentsergänzung von frischen Produkten nachgedacht werden. Als Test-Version ist diese aber schon im späten Frühjahr in den vorhandenen Räumlichkeiten geplant.


 

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